Warum Reifen immer schwarz sind.


Der Besitzer kann jede beliebige Farbe für sein Auto wählen, aber die Reifen bleiben schwarz. Angesichts der technologischen Entwicklung sind heutige Reifen genau deshalb schwarz, weil sie Ruß enthalten, der aus Erdöl hergestellt wird.
Darüber schrieb Slash Gear.
Die Rolle des Rußes
Laut einer Studie eines Chemieingenieurs verlängert die Verwendung von Ruß in Gummi die Lebensdauer der Reifen erheblich. Ruß verstärkt den Gummi, macht ihn widerstandsfähiger und langlebiger. Außerdem fördert er eine gleichmäßige Bewegung der Reifen, verteilt die Wärme, die beim Fahren des Autos entsteht, und schützt den Gummi vor UV-Strahlen und Ozon.
Nicht immer schwarz
Früher hatten Reifen eine helle Farbe, aber zur Verstärkung des Gummis fügten die Hersteller Zinkoxid hinzu. Im Laufe der Zeit experimentierte man jedoch mit der Zugabe verschiedener Zusätze, was zur Verwendung von Ruß zur Verbesserung der Reifenqualität führte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Schwarz zum Standard für Reifen.
Neue Materialien
Einige Hersteller begannen, Siliziumdioxid als Ersatz für Ruß bei der Reifenherstellung zu verwenden. Dieses Material ist umweltfreundlicher und könnte neue Veränderungen in der Produktion von Automobilreifen mit sich bringen, indem es einen besseren Stabilitätswinkel und reduzierte Rollwiderstand bietet.
Insgesamt tragen technologische Fortschritte in der Reifenproduktion dazu bei, die Qualität und Langlebigkeit der Produkte zu erhöhen, um Sicherheit auf der Straße und Komfort für die Fahrer zu gewährleisten.
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