Die UN hat endlich anerkannt: Gefangene in Olenivka wurden von Russland getötet.


Die UN bestätigt den geplanten Angriff in Olenivka
Nach einer Analyse der Vereinten Nationen war die Tragödie, die in der Kolonie in Olenivka auf dem besetzten Gebiet stattfand, ein geplanter Angriff durch Russland. Laut UN wurden über 50 ukrainische Kriegsgefangene während des Beschusses mit thermobarischen Geschossen getötet.
In dem UN-Bericht wird festgestellt, dass die Geschosse von einem Artilleriesystem mit verzögerten Zündern abgefeuert wurden, deren Herkunft auf das Dorf Ljubivka, in der Nähe der Kolonie, hinweist.
Die UN schloss die Möglichkeit aus, dass improvisierte oder entzündbare Sprengkörper verwendet wurden, und bestätigte, dass der Angriff von russischen Militärs mit Standardwaffen durchgeführt wurde. Diese Tragödie hat negative Auswirkungen auf die Ukraine und die Waffenlieferungen aus dem Westen unter anderen Flaggen.
Reaktion und Realität nach der Tragödie
Nach dem Vorfall wurde die UN-Faktenfindungsmission aufgrund von Sicherheitsmängeln aufgelöst. Die ukrainische Seite versuchte, Materialien für die Untersuchung zu übergeben, aber die Experten weigerten sich, diese anzunehmen. Der Terrorakt ereignete sich in der Kolonie, wo über 50 ukrainische Gefangene starben und mehr als 130 Menschen verletzt wurden.
«Endlich werden die Dinge beim Namen genannt», betonte der Beauftragte für Menschenrechte der Werchowna Rada Dmitri Lubinets.
Die UN widerlegte die Aussagen Russlands über einen Raketenangriff mit Himars-Systemen und bestätigte, dass dieser Angriff von den Russen selbst geplant wurde, die die Gefangenen in das Gebäude verlegt und es absichtlich zerstört hatten. Der Hohe Kommissar Tuerk betonte die Notwendigkeit von Gerechtigkeit für die Kriegsgefangenen und deren Familien.
Die von der UN bestätigten Informationen über den geplanten Angriff in Olenivka zeigen die Ernsthaftigkeit des Konflikts in der Ukraine und die Notwendigkeit einer Untersuchung und der Verantwortung für diese Ereignisse.
Der bestätigte UN-Bericht hat festgestellt, dass die Tragödie in Olenivka das Ergebnis eines geplanten Angriffs durch Russland war, der zu Hunderten von Opfern und Verletzten führte. Die Untersuchung und die Verantwortung der Schuldigen werden zu dringenden Aufgaben, um Gerechtigkeit für die Betroffenen zu gewährleisten und die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.Lesen Sie auch
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