Ukrainer ging für die Russen kämpfen, aber sie verkauften ihn an die ukrainischen Streitkräfte.


Laut Informationen der Kommunikationsabteilung der 95. separaten Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte führte der militärische Geheimdienst des SBU zusammen mit Soldaten der 95. Brigade eine Sonderoperation mit einem russischen Soldaten durch. Der russische Soldat brachte einen gefangenen Soldaten aus dem besetzten Donbas zu den ukrainischen Fallschirmjägern gegen Bezahlung.
Ein Ukrainer, der auf Seiten der Russen kämpfte, gab zu, dass er nur des Geldes wegen diente, da es in den besetzten Gebieten schwieriger geworden war, Geld zu verdienen.
Die Soldaten berichteten, dass der Gefangene sich unter den Russen für etwas Besonderes hielt, aber für sie waren die Ukrainer immer nur eine Ressource. Die Operation fand Ende letzten Jahres statt und ermöglichte die Festnahme eines Russen, der die Situation ausnutzte.
Weitere Schritte und Festnahmen von Söldnern
Im Gericht wird dem Gefangenen der Artikel 111 'Staatsverrat' vorgeworfen, was zu einer Haftstrafe von 15 Jahren führen kann. Francisco García wurde zusammen mit anderen Kubanern Opfer betrügerischer Angebote und wurde als Söldner nach der Zwangsarbeit in Russland nach Ukraine gebracht.
Kürzlich wurde auch ein Söldner aus Nigeria verhaftet, der in den Reihen der russischen Armee auf dem Territorium der Ukraine diente. Während der Sonderoperation deckten die ukrainischen Sicherheitskräfte gemeinsam mit den Fallschirmjägern die Missbräuche des russischen Soldaten auf und übergaben ihn den Strafverfolgungsbehörden zur weiteren Untersuchung und Prüfung.
Die ukrainischen Streitkräfte und der militärische Geheimdienst SBU führten eine erfolgreiche Sonderoperation durch, bei der Söldner aus dem russischen Militärbestand festgenommen wurden. Sie arbeiten aktiv daran, die Aktivitäten illegaler Kämpfer auf dem Territorium der Ukraine zu identifizieren und zu stoppen, was für die nationale Sicherheit des Landes von großer Bedeutung ist.
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